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12. Juli – 10. September 2000
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Wiebke Grösch & Frank Metzger, "nach olympia", 2000
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Eröffnung
Dienstag, 11. Juli
2000, 19 Uhr
Eröffnung
durch Dr. Herta Arnold, Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung
Kultur
Zur Ausstellung
spricht Dr. Suzana Milevska, Museum der Stadt Skopje
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In
diesem internationalen Projekt, an dem vier teilnehmende
KünstlerInnen, Markus Muntean/Adi Rosenblum (A) und Wiebke
Grösch/Frank Metzger (D) auch kuratorisch mitgearbeit haben,
ging es um unterschiedliche Ansätze der
künstlerischen Auseinandersetzung mit der Stadt, dem Begriff
des Urbanen, städtischer Öffentlichkeit,
städtischen Wohn- und Verkehrsformen.
In einer Reihe von Arbeiten
bildete Innsbruck selbst den konzeptuellen Bezugspunkt, wobei sowohl
aktuelle als auch historische Fragen kritisch aufgegriffen wurden: In
unterschiedlichen Zusammenhängen untersuchten und bearbeiteten
die KünstlerInnen Aspekte zur Geschichte der Stadt Innsbruck.
Sie setzten sich mit hiesigen städtischen Strukturen
auseinander wie z.B. mit dem Thema "Olympisches Dorf", dem
Verhältnis Tourismus/Kultur und der Situation von Migrantinnen
oder von Obdachlosen.
Die Ausstellung umfasste
die Medien Malerei, Fotografie, Plakat, Video, Internet, Installation.
Einige Arbeiten wurden für den Außenraum konzipiert.
(Interventionen in die städtische Architektur, Plakate u.a.)
Die Tiroler Straßenzeitung "Zwanzger" wurde eingeladen, sich
mit einem Projekt an der
Auseinandersetzung mit dem Thema zu beteiligen.
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An
der Ausstellung beteiligt:
Wiebke Grösch & Frank Metzger (D), Eberhard Havekost
(D), Markus Huemer (A), Klub Zwei (A), ArchitektInnengruppe Labor8 (A), Ruth Mader (A), MAIZ (A), Ariane
Müller (A), Muntean/Rosenblum (A/Israel), Aydan Murtezaoğlu
(TR), Oliver Musovik (MK), Architekturbüro riccione (A), Wally
Salner (A), Nikolaus Schletterer (A), Efrat Shvily (IL), Anne
Tallentire (IRL), Grazia Toderi (I), Elizabeth Wright (GB) , x-tra
künstlerinnnen kooperative, Zwanzger – Die Tiroler
Straßenzeitung (A)
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Stadtrundgang
mit Bernhard Natter
26. Juli
2000, 17.30 Uhr
Historischer
Stadtrundgang zu den Themen Jüdische Geschichte,
Nazionalsozialismus und Widerstand in Innsbruck unter dem Blickwinkel
des denkmalgeschichtlichen Umgangs mit der Vergangenheit.
Vorträge
Dr.
Horst Schreiber,
Historiker, Michael-Gaismayr-Gesellschaft, Innsbruck
Das Arbeitserziehungslager Reichenau
26. Juli 2000, 20 Uhr
Prof. Dr. Anton
Pelinka, Politologe, Innsbruck
Stadt als Verdichtung, Stadt als Beschleunigung, Stadt als Bedrohung
3. August 2000, 19 Uhr
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Galerie
im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 A-6020 Innsbruck
Öffnungszeiten: Di-So 11-18, Do 11-20 Uhr LeseRAUM:
Di-Sa 11-18, Do 11-20 Uhr
T +43/512/508-3172, -3173 F 508-3175 taxis.galerie@tirol.gv.at |
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