Freizeit und Überleben
Symposion
Videoprogramm
 

Freizeit und Überleben
27. Februar
18. April 1999

 
 

Symposion
27. Februar 1999

Bei dem Symposion am 27. Februar (Konzept: Matthias Dusini, Silvia Eiblmayr) wurden in einem dialogischen Austausch zwischen ReferentInnen und Publikum jene Bereiche angesprochen, die heute die Kunst wie auch die Formen ihrer Institutionalisierung und Diskursivierung mitbestimmen: 
Wie verständigt sich Kunst mit der Gesellschaft?
Institutionen, Kritik, Pädagogik, Theorie und Verlage sind Stationen dieser Verständigung, die verhindern, daß eine Einweg-Kommunikation stattfindet. Die Akteure und Akteurinnen dieses Bereiches umrissen Themen, Leistungen, Risiken und Nebenwirkungen dieser Vermittlungsformen.

Christoph Bertsch, Universität Innsbruck:
Überlebensstrategien

Peter Weiermair, Rupertinum, Salzburg:
Kunst und  oder Leben

Sabeth Buchmann, Kunsthistorikerin, Berlin:
Subjektivität bekunden genügt nicht. Über künstlerische Konstruktionen von Technologie in der Conceptual Art (1967-75)

Yvonne Volkart, Kritikerin, Zürich:
Feministisches art/net/working

Wolfgang Fetz, Kulturabteilung der Stadt Bregenz:
Überlebens-Dealer. Der Zweck heiligt die Mittler.

Irit Rogoff, Goldsmiths College, London:
Partizipation

Ludwig Paulmichl, Verleger Bozen/Wien:
Druckwerke in Bildbrüchen

Martin Sturm, O.K. Centrum für Gegenwartskunst, Linz:
Art in Society

Marion Piffer-Damiani, AR/GE Kunst Galerie Museum, Bozen:
Dolomite Stones

Moderation: 
Matthias Dusini,  Kulturpublizist, Wien

 
Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 A-6020 Innsbruck
Öffnungszeiten: Di-So 11-18, Do 11-20 Uhr LeseRAUM: Di-Sa 11-18, Do 11-20 Uhr
T +43/512/508-3172, -3173 F 508-3175 taxis.galerie@tirol.gv.at