Carol Rama
Appassionata
4. Dezember 2004 – 30. Jänner 2005

 
  RAUM 4

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Meine Sicherheit existiert nur gegenüber einem Blatt Papier, das ausgefüllt werden muss.
Arbeit ist die einzige Möglichkeit, die Ängste zu vertreiben. Meine Rebellion ist die Malerei.

Carol Rama, 1992

 
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Cerimoniale, 2003

 

"Cerimoniale", 2003
Courtesy Galleria Franco Masoero, Turin


Installationsansicht
Galerie im Taxispalais, 2004
Objekt im Vordergrund: "Feticci (scarpa)", 2003
Foto: Rainer Iglar

 

„Wer ist nun eigentlich Carol Rama? Sie ist ein diabolischer Engel, umgänglich und wild; [...] Sie ist aber auch ‚schön und verwerflich’, abstoßend und seraphisch, primitiv und blasiert, bezwungen und unverwundbar, forsch und asthenisch, Funken sprühend und schurkisch, aristokratisch und plebejisch, pervers und aufs Höchste unschuldig, heiter und untröstlich, eine gebildete Dame, scheu und arbeitsam, Minnesängerin und Nonne. Ist sie Molly Bloom oder Alice, Lady Ramsey oder Pandora, Sisyphos oder Ikaros, Gorgona oder Cagliost, Medusa oder Eurydike ohne Orpheus? Niemand, niemand kann das wissen. Die Künstlerin schenkt und verleugnet sich, von einem anhaltenden Geheimnis beschwert.“ Lea Vergine

 
Galerie im Taxispalais Maria-Theresien-Str. 45 A-6020 Innsbruck
Öffnungszeiten: Di-So 11-18, Do 11-20 Uhr LeseRAUM: Di-Sa 11-18, Do 11-20 Uhr
T 0512/508-3172, -3173 F 508-3175 taxis.galerie@tirol.gv.at
Eroica (I), 2001 Eroica (II), 2001