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Esther
Stocker |
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o.T., 2006 Installation, 13 x 12 x 3,8 m Holzplatten, Holzteile, Farbe Die sprichwörtliche Zugänglichkeit einer abstrakten Struktur passiert hier in einer zweiten und räumlich umfassenderen Form: Sichtbar sind die „Reste“ eines dreidimensionalen Grundrasters, eine im weitesten Sinne aufgelöste Struktur, die sich an wenigen Stellen verbinden lässt. Fragen, die dem Zusammenhang zwischen Teilen nachgehen, sind in unterschiedlicher Weise in den Bildern behandelt, hier lässt sich im Speziellen formulieren: Was verbindet eine Struktur, und an welchem Punkt fällt sie auseinander? Ab welchem Grad der Auflösung beginnen sich Einzelteile autonom zu behaupten oder rücken in ein fragiles Verhältnis? Hier wird der/die BesucherIn Teil der Arbeit, erst im Durchschreiten des Raumes ist diese Arbeit vollständig. Esther Stocker |
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